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Möglichkeiten von CSS

Das CSS viele Vorteile hat für die Webseitenerstellung sollte jedem klar sein. Hier ein paar genannt:

Tabellenfreie Layouts
Viele Webagenturen die heute eine neue Website vom Stapel laufen lassen, haben für den Hauptaufbau der Seite Tabellen benutzt. Und das obwohl es gar nicht nötig wäre und darüberhinaus auch noch viele Nachteile mit sich bringt.

Warum machen die Agenturen dies heute noch? Nun, zum einen ist diese Verfahrensweise altbewährt und auch weniger bedarfte Webdesigner können so schnell zu einem positiven Ergebnis kommen. Außerdem ist die Alternative, CSS, erst seid ca. 2 Jahren etabliert, was ebenfalls ein Grund ist.

Ein guter Webdesigner würde nicht eine Tabelle auf seine Website kommen lassen, außer es handelt sich tatsächlich um eine tabellarische Ansicht, die geschaffen werden soll. Doch warum würde der gute Webdesigner ohne Tables (Tabellen) arbeiten?

Wir wissen ja, dass CSS das komplette Aussehen einer Internetseite definiert. Wo sind welche Elemente positioniert, welche Farben und Größen, etc. werden verwendet. Benutzt man jetzt allerdings Tabellen, so werden manche Designinformationen im HTML-Code selbst platziert. Und so nimmt man sich die Flexibilität von CSS.



Weniger Quellcode
Ein weiterer Vorteil von CSS ist, dass dadurch weniger Quellcode geschrieben werden muss. Man kann bis zu 40% sparen, wenn man keine Tabellen sondern stattdessen DIVs nutzt. Hier der direkte Vergleich:

<table cellspacing="0" cellpadding="0" border="0">
  <tr>
    <td>
      Text
    <td>
  </tr>
</table>


<div>Text</div>



Weniger Quellcode bedeutet auch weniger Ladezeit. In Zeiten von DSL 16.000 eher nicht relevant, aber der ISDN- oder Modembenutzer wird es einem danken. Vorallem ist weniger Quellcode aber auch viel übersichtlicher und hilft einem schneller und effizienter zu arbeiten.



Ausgabemedien
Eine Website wird heutzutage nicht nur auf dem PC im Büro oder Daheim angezeigt. Mit dem Handy oder PDA kann die Internetseite genauso gut ausgegeben werden, wie mit dem Drucker.

Mit CSS kann man jedem dieser Medien ein eigenes Layout verpassen oder zumindest kleine Anpassungen für das entsprechende Medium machen.

Stell Dir vor, Du hast eine schwarze Internetseite mit Texten drauf und möchtest diese Drucken. Früher gab es extra Module, die dann ein Popup geöffnet haben und den Inhalt dort nochmal abgebildet haben. Dank CSS ist das nicht mehr notwendig. Einfach innerhalb der CSS-Datei sagen, dass der Hintergrund weiß sein soll wenn gedruckt wird und der Text dafür schwarz und ohne das extra etwas Neues erstellt oder geöffnet werden muss, kommt die für den Drucker optimierte Seite aus dem Papierfach.
 
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